Jogger hört das gedämpfte Bellen eines gefangenen Hundes und ruft um Hilfe

An den felsigen Küsten Südkaliforniens gibt es nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch Gefahren für Hunde.

Während eines Joggingausflugs am Ocean Beach in San Francisco hörte ein Mann etwas, das ihn abrupt stoppen ließ. Es klang wie ein gedämpftes Bellen, doch er konnte keinen Hund am Strand entdecken. Er durchsuchte weiter die Gegend und fand schließlich einen Hund, der unter den großen Felsen gefangen war.

Ängstlich schaute der Hund aus einer kleinen Öffnung zwischen den Felsen nach oben und musste vor der Flut gerettet werden.

Das Animal Care & Control (ACC) San Francisco wurde um Hilfe gerufen und teilte die erstaunliche Rettungsgeschichte auf Facebook. Sie schrieben: „Ein Hund war unter den großen Felsen am Ocean Beach begraben, in der Nähe der Kläranlage. Obwohl das Wasser noch nicht sehr nah war, kam die Flut langsam näher. Es ist unglaublich, dass wir überhaupt diesen Anruf erhalten haben.“

Officer Ortega reagierte sofort auf den Anruf und konnte den süßen Hund befreien, nachdem er einen der riesigen Felsen bewegt hatte. Der junge Hund war überglücklich, endlich frei zu sein, und es stellte sich heraus, dass er als vermisst gemeldet war. Die einjährige Springer Spaniel namens Gwen zeigte ihre Dankbarkeit, indem sie mit ihren großen, liebevollen Augen zu ihrem Retter aufblickte.

„Gwen wurde in Noe Valley mit ihrer Familie wiedervereint, ängstlich und frierend, aber ansonsten in Ordnung“, schrieb das ACC. „Wir haben keine Ahnung, wie sie in diesen engen Bereich geraten konnte. Möglicherweise hat sie einen großen Felsen gelockert, ist hineingefallen und der Felsen hat sich dann auf sie gerollt. Wie auch immer es passiert ist, wir sind so froh, dass sie jetzt sicher zu Hause ist!“

Alle Beteiligten, die Gwen gerettet haben, sind wahre Helden und waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Schauen Sie sich hier alle Rettungsfotos an und vergessen Sie nicht, sie zu teilen!